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Ihr Urlaubsort „Timmendorfer Strand“

Das Seebad-Flair ist das eine, aber vor allem ist es der Strand, der die Gäste immer wieder anlockt: feiner Sandstrand, acht Kilometer lang, mit schrankenlosem Blick auf die weite Lübecker Bucht – ein kostbares Geschenk der Natur, das die Timmendorfer und Niendorfer zu schätzen und auch zu hüten wissen. 

Ihr Urlaubsort „Timmendorfer Strand“

Das Seebad-Flair ist das eine, aber vor allem ist es der Strand, der die Gäste immer wieder anlockt: feiner Sandstrand, acht Kilometer lang, mit schrankenlosem Blick auf die weite Lübecker Bucht – ein kostbares Geschenk der Natur, das die Timmendorfer und Niendorfer zu schätzen und auch zu hüten wissen. 

Thomas Mann erfreute sich 1921 an „schönen stärkenden Tagen“ in Timmendorfer Strand. „Freiwillig bliebe ich hier“, schrieb der Bildhauer Gerhard Marcks 1913 in das Gästebuch der Familie Gropius-Wahllaender. Und Hermann Löns meinte über einen Niendorf Aufenthalt 1912, er habe ihm sein „Herz wiedergegeben“. Aber nicht nur Künstler fühlten sich in Timmendorfer Strand und Niendorf wohl: „… haben es hier in jeder Beziehung ganz famos getroffen. Gesellschaft, Pension, Wetter alles wie man es sich nur wünschen kann“, heißt es auf einer 1910 verschickten Postkarte.

Ihr Urlaubsort „Timmendorfer Strand“

„Nizza des Nordens“

 

Die Anziehungskraft der beiden Seebäder an der Lübecker Bucht ist bis heute ungebrochen. Obwohl oder vielleicht auch weil sich so vieles verändert hat seit damals. Timmendorfer Strand galt ja stets als schnelllebig, weltoffen, dem Zeitgeist zugewandt. In Niendorf, dem Schwester-Seebad, ging es immer etwas geruhsamer zu, fast beschaulich, familiär. Die Geschichte macht da den Unterschied: Niendorf ist ein altes Bauern- und Fischerdorf, das schon 1385 zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde und dessen Seebad-Tradition bereits um 1850 begann. Timmendorfer Strand dagegen ist jung. Seine Geschichte beginnt erst gerade mal 1865 als Privatsiedlung von Sommergästen und erst um 1890 wurde daraus ein Seebad.

 

Timmendorfer Strand

Das Seebad-Flair ist das eine, aber vor allem ist es der Strand, der die Gäste immer wieder anlockt: feiner Sandstrand, acht Kilometer lang, mit schrankenlosem Blick auf die weite Lübecker Bucht – ein kostbares Geschenk der Natur, das die Timmendorfer und Niendorfer zu schätzen und auch zu hüten wissen. 

Und dann ist da auch noch die schöne waldreiche Umgebung, mit Seen und schmalen Bächen, mit sanften Hügeln und reizvollen Ausblicken, mit einladenden Waldschänken und Gasthöfen. All das, einschließlich der dort gelegenen Dörfer, gehört jetzt zum Timmendorfer Gemeindegebiet, seit 1945 die englischen Besatzungstruppen eine kommunale Neuordnung anordneten und Timmendorfer Strand zu einer eigenständigen Gemeinde erklärten, mit den Ortsteilen Niendorf, Hemmeldsdorf, Groß Timmendorf und Klein Timmendorf. 

 

Das war damals hoch umstritten, aber inzwischen sind die Wunden verheilt und im alltäglichen Umgang ist daraus längst eine Selbstverständlichkeit geworden.

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